Claudia Walther

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Claudia WaltherMein Name ist Claudia Walther, ich lebe mit meiner Tochter und meinem Partner in der Kölner Innenstadt.

Für mich ist die SPD die Partei der Sozialen Gerechtigkeit und der Solidarität. Sie ist dafür da, das Leben der Menschen zu verbessern.

In der SPD bin ich seit 40 Jahren aktives Mitglied. Seit November 2022 bin ich Co-Vorsitzende der KölnSPD, in der Doppelspitze mit Florian Schuster zusammen.

Ich bin in Köln 1963 geboren, in Nippes in den Kindergarten und in Bergisch Gladbach zur Gesamtschule gegangen, habe in Aachen Politische Wissenschaft, Geschichte und Germanistik studiert, mich vor vielen Jahren bei den Jusos engagiert, im Juso-Bundesvorstand sowie den internationalen Jusos (IUSY), war lange Zeit in der Aachener SPD als stellvertretende Vorsitzende aktiv.

Beruflich arbeite ich bei der Bertelsmann Stiftung als Projektmanagerin im Bereich Demokratie und Zusammenhalt. Mitglied bin ich in der Gewerkschaft Verdi, der AWO, dem Aachener Friedenspreis, dem Willi Eichler Bildungswerk, dem EL De Haus. In der SPD koordiniere ich zudem den Europa AK Mittelrhein.

„Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.“
Willy Brandt, 3. November 1981

Wichtige Themen sind für mich:

Für Frieden in der Ukraine und für die Versorgung der Schutzsuchenden aus der Ukraine einzutreten.

Für Chancen und Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft und in Schulen und Kitas zu kämpfen. Dazu gehört auch, dass in Köln endlich jedes Kind die Schulform seiner Wahl besuchen kann und nicht mehr jedes Jahr fast 1.000 Kinder an Gesamtschulen abgelehnt werden. Und das heißt, dass es genug bezahlbaren Wohnraum in Köln geben muss! Niemand darf wegen steigender Kosten seine Wohnung verlieren.

Es ist außerdem höchste Zeit für den ökologisch-sozialen Umbau, um den Klimawandel zu stoppen und die Erderhitzung nicht über 1,5 Grad steigen zu lassen. Dieser Umbau muss sozial erfolgen.

Für all das brauchen wir auch ein starkes, soziales und demokratisches Europa!

Sozialen Zusammenhalt und Demokratie gilt es zu verteidigen – vor allem gegen rechts.

Wir kämpfen für Wertschätzung und Respekt für alle in unserer Gesellschaft.

Köln ist eine Stadt der Vielfalt und braucht eine Politik der Vielfalt. Dafür steht die SPD. Dafür stehe auch ich.

„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
Willy Brandt, 15. September 1992

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2024-02-20