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10. March 2025
Der SPD-Oberbürgermeister-Kandidat Torsten Burmester betont: „Was hier bei Ford geschieht, trifft uns alle in Köln. Jetzt gilt es gemeinsam zu handeln und Arbeitsplätze zu sichern. Denn für den Standort Köln bedeutet die Entscheidung der Ford-Zentrale in Detroit einen tiefen Einschnitt. Es kommt jetzt vor allem darauf an, den Beschäftigten hier am Standort eine verlässliche Perspektive für die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze zu geben. Das Management ist nun in der Pflicht, ein tragfähiges Zukunftskonzept vorzulegen. Ich erwarte zudem von der deutschen Geschäftsleitung, dass sie die veränderte Situation und die nun erforderlichen Maßnahmen sowohl mit den Arbeitnehmervertretern als auch mit der Kölner Politik und Verwaltung abstimmt.“
SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Joisten: “Allen voran die Oberbürgermeisterin und selbstverständlich der Wirtschaftsdezernent sind jetzt massiv gefordert! Diese müssen gemeinsam mit dem ganzen Stadtvorstand und allen relevanten Kräften innerhalb der Stadtverwaltung ihre Bemühungen massiv intensivieren, sich jeden Tag für die Ford-Beschäftigten und ihre Arbeitsplätze einzusetzen und alle Unterstützung anzubieten, die die Stadt Köln leisten kann – und das ist durchaus eine Menge. Ford ist als Wirtschaftsunternehmen für Köln systemrelevant. Jetzt rächt sich bitter, dass die Stadt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos so sehr hinterherhinkt. Die Stadt braucht endlich Tempo als E-Auto-Standort und Leidenschaft für Ford als einen der größten Arbeitgeber der Stadt.”
SPD-Oberbürgermeisterkandidat Torsten Burmester nimmt auch die schwarz-grünen Landesregierung in die Pflicht: „CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst muss Ford jetzt endlich nach ganz oben auf die landespolitische Tagesordnung setzen. Er muss dazu auch direkte Gespräch mit dem Ford-Management in den USA führen. Industriepolitik ist auch Landespolitik.“ “
Der neue Bundesregierung muss ihre Anstrengungen für die Förderung der Elektromobilität deutlich intensivieren. Es braucht dringend die Wiedereinführung einer attraktiven Kaufprämie für Elektroautos, E-Auto-Kleinkredite für Haushalte mit kleinem Einkommen und Steuernachlässe für günstigen Ladestrom.
Insgesamt muss es jetzt in Köln um eine übergreifende Kraftanstrengung der demokratischen Parteien für Ford Köln geben. Denn wir alle in Köln sind Ford!
SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Joisten: “Allen voran die Oberbürgermeisterin und selbstverständlich der Wirtschaftsdezernent sind jetzt massiv gefordert! Diese müssen gemeinsam mit dem ganzen Stadtvorstand und allen relevanten Kräften innerhalb der Stadtverwaltung ihre Bemühungen massiv intensivieren, sich jeden Tag für die Ford-Beschäftigten und ihre Arbeitsplätze einzusetzen und alle Unterstützung anzubieten, die die Stadt Köln leisten kann – und das ist durchaus eine Menge. Ford ist als Wirtschaftsunternehmen für Köln systemrelevant. Jetzt rächt sich bitter, dass die Stadt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos so sehr hinterherhinkt. Die Stadt braucht endlich Tempo als E-Auto-Standort und Leidenschaft für Ford als einen der größten Arbeitgeber der Stadt.”
SPD-Oberbürgermeisterkandidat Torsten Burmester nimmt auch die schwarz-grünen Landesregierung in die Pflicht: „CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst muss Ford jetzt endlich nach ganz oben auf die landespolitische Tagesordnung setzen. Er muss dazu auch direkte Gespräch mit dem Ford-Management in den USA führen. Industriepolitik ist auch Landespolitik.“ “
Der neue Bundesregierung muss ihre Anstrengungen für die Förderung der Elektromobilität deutlich intensivieren. Es braucht dringend die Wiedereinführung einer attraktiven Kaufprämie für Elektroautos, E-Auto-Kleinkredite für Haushalte mit kleinem Einkommen und Steuernachlässe für günstigen Ladestrom.
Insgesamt muss es jetzt in Köln um eine übergreifende Kraftanstrengung der demokratischen Parteien für Ford Köln geben. Denn wir alle in Köln sind Ford!