Die SPD im Kölner Norden setzt sich aktiv für eine gute Infrastruktur und eine zukunftsfähige Entwicklung des neuen Stadtteils Kreuzfeld ein. Im Rahmen der Infoveranstaltung am 16. November, organisiert von der Stadt Köln, war die SPD vor Ort, um die zentralen Herausforderungen und Chancen dieses Projekts zu diskutieren.
Mobilität als Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklung
Kreuzfeld, das auf rund 80 Hektar Fläche etwa 3.500 neue Wohneinheiten, Schulen, Kitas, Grünflächen und weitere Infrastruktur vereinen wird, ist ein Projekt mit Vorbildcharakter. Doch die SPD betont: Ohne eine gute Verkehrsanbindung wird das Potenzial von Kreuzfeld nicht ausgeschöpft.
Unsere Forderungen sind klar:
- Stopp der Umfahrungen der Chorweiler-Schleife: Die S-Bahn-Anbindung muss effizient und zuverlässig gestaltet werden. Es darf keine Umfahrungen der Stationen im Kölner Norden geben
- Zuverlässiger ÖPNV: Eine leistungsstarke S-Bahn-Station, die die Bewohner von Kreuzfeld, Blumenberg und die umliegenden Stadtteile nahtlos verbindet, ist unverzichtbar.
- Ausbau des Blumenbergswegs: Diese Straße muss den gestiegenen Anforderungen gerecht werden. Damit der Baustellenverkehr nicht durch die Wohngebiete rollt und die Straße nach dem Bau von Kreuzfeld nicht aus allen Nähten platzt, braucht es einen Ausbau des Blumenbergswegs.
Nachhaltige Stadtplanung braucht Beteiligung
Die Leitidee des Stadtteils Kreuzfeld, eine Balance zwischen Urbanität, Grünraum und sozialer Vernetzung zu schaffen, kann nur mit einem durchdachten Mobilitätskonzept umgesetzt werden. Die SPD wird diesen Prozess weiterhin kritisch begleiten und sich für die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger einsetzen.
Mehr über die Planungen zu Kreuzfeld und die Position der SPD im Kölner Norden erfahren Sie hier. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Veedel!